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Die Drei von der Müllabfuhr - Operation Miethai

Fernsehfilm, Komödie • 07.09.2025 • 12:15 - 13:45
ARD Degeto DIE DREI VON DER MÜLLABFUHR - OPERATION MIETHAI, am Samstag (19.04.25) um 15:30 Uhr im ERSTEN.
Zwischen Specki (Frank Kessler, re.) und seiner Schwester Eddi (Silke Geertz) gibt es Spannungen.
V. li. n. re. hinten: Ralle (Jörn Hentschel), Werner (Uwe Ochsenknecht) und Tarik (Aram Arami) schauen mit Sicherheitsabstand zu.
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Was läuft da schon wieder? Dorn (Rainer Strecker, li.) und Gerald (Martin Glade) wundern sich.
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Auch Tarik (Aram Arami) begeistert sich für Kunst.
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Gabi (Adelheid Kleineidam) freut sich über den Brief vom Kleingartenverein.
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Originaltitel
Die Drei von der Müllabfuhr
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Fernsehfilm, Komödie
Ein wilder Haufen Gerümpel auf dem Gehsteig und dazu ein herablassender Hausbesitzer - für beides haben "Käpt'n" Werner Träsch (Uwe Ochsenknecht) und seine Kollegen wenig Verständnis. Als ihnen der erboste Geschäftsmann Waselitzki (Rainer Reiners) ein riesiges Graffiti auf einer Häuserfront zeigt, das ihn als skrupellosen Froschkönig mit Schnauzbart lächerlich macht, dämmert den Müllwerkern, wie schief der Haussegen hängt. Schon bald erfahren sie, dass Waselitzki alle Register zieht, um Wohnungen zu "entmieten" und diese anschließend zum Wucherpreis neu zu vermieten. Wer hinter dem Graffiti steckt, entdeckt Tarik (Aram Arami) durch Zufall: sein früherer Kumpel Chris (Max Woelky), der sich hinter dem bekannten Anonymus "Flash" verbirgt. Natürlich hält Tarik dicht! Chris und seine Freundin Lea (Janina Agnes) mitsamt Kind (Kamil Strecker) möchten Waselitzki ohnehin das Handwerk legen. Und jetzt bekommt er es auch noch mit der Mülle zu tun. Werner und seine Jungs geraten unterdessen selbst in ein Dilemma: Nach einer hektischen Räumaktion vor einer Kunstgalerie fehlt Hauptattraktion und zugleich Kernstück der Ausstellung, einer avantgardistischen Installation. Ausgerechnet der Kunstliebhaber Ralle (Jörn Hentschel) steht im Verdacht, das Metallteil versehentlich entsorgt zu haben. Natürlich lässt Werner die verzweifelte Galeristin Eddi (Silke Geertz), die Schwester seines Kollegen Specki (Frank Kessler), nicht im Stich. Zwar versteht der "Käpt'n" - anders als seine Kollegen - wenig von Kunst, aber viel von kreativen Problemlösungen.