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Die Eifelpraxis - Aufbruch
Fernsehfilm, Drama • 07.04.2025 • 11:20 - 12:45
Vera Mundt (Rebecca Immanuel) erklärt Franziska Loer (Christina Hecke, re.) die Ursachen ihrer Krankheit.
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Chris Wegner (Simon Schwarz, li.) und sein Kollege Dr. Haidelbach (Joachim Paul Assböck) arbeiten gut zusammen..
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Eine liebevolle Mama: Franziska Loer (Christina Hecke) mit ihrer Tochter Finja (Greta Kasalo)
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Danuta (Karolina Lodyga) mitten in einem Schlagabtausch zwischen Frau Pöhl (Marie Anne Fliegel, re.) und Herrn Meinerzhagen (Hermann Beyer)
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Originaltitel
Die Eifelpraxis
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Fernsehfilm, Drama
Zwischen Fürsorge und Einmischung verläuft ein schmaler Grat, das weiß die Versorgungsassistentin Vera Mundt aus schmerzlicher Erfahrung. Als Mutter hat sie bei Sohn Paul diese Grenze überschritten: Der 18-Jährige gibt ihr die Schuld am Scheitern seiner ersten großen Liebe und wohnt bis auf Weiteres bei einem Freund. Um aus Fehlern zu lernen, hat sich Vera auch im Beruf mehr Zurückhaltung verordnet. So schenkt sie der unvernünftigen Schmerzpatientin Franziska Loer, einer Mutter von zwei Mädchen, zunächst vor allem Geduld und Empathie - obwohl die Alleinerziehende erkennbar mehr Hilfe braucht und ihrer älteren Tochter Edda zu viel Verantwortung auflädt. Als das Mädchen in der Schule zusammenbricht, ist der Moment für Vera gekommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Sie und ihr Chef Dr. Chris Wegner vermuten "Hashimoto", eine unheilbare Auto-Immunkrankheit. Um für ihre Töchter wieder da sein zu können, muss sich die Patientin ihren Ängsten stellen. Unterdessen gibt es gute Nachrichten von Sören, dem jüngeren Bruder von Veras "Hausfreund" Daniel: Der 15-Jährige erholt sich von den schweren Verletzungen aus dem ungeklärten Unfall und will sich übergangsweise bei den Mundts einquartieren. Auch Paul möchte seine Wohnsituation ändern und mit Charly eine "Best-Friends-WG" gründen. Vera dagegen hofft, dass ihr Sohn wieder nach Hause kommt.