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Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier

Serie, Krimiserie • 01.09.2025 • 09:40 - 10:30
Können Julia Klug (Friederike Kempter, l.) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) das Schlimmste verhindern?
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Julia Klug (Friederike Kempter, l.) und Johannes Sonntag (Matthias Klimsa, r.) finden heraus, dass der tote Versicherungsangestellte, erst vor einer Woche zum Abteilungsleiter befördert worden war.
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ARD HEITER BIS TÖDLICH - HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 28, "Die lieben Kollegen", am Dienstag (14.10.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN.
Die Kollegen Elke Bühning (Julia Becker, l.) und Patrick Klug (Oliver Bender, r.) machen sich auf den Weg zu einem Einsatz.
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ARD HEITER BIS TÖDLICH - HAUPTSTADTREVIER, FOLGE 28, "Die lieben Kollegen", am Dienstag (14.10.14) um 18:50 Uhr im ERSTEN.
Grob schlägt Justus Hübner (Robert Schupp, r.) seine Kollegin Silvia Brettschneider (Constanze Behrends, l.) auf den Schreibtisch.
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Originaltitel
Hauptstadtrevier
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2014
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie
Den Angestellten einer Versicherungsfirma bietet sich am frühen Morgen ein schockierendes Bild: Ihr Chef liegt tot auf dem Fotokopierer. Handelt es sich um die Verzweiflungstat eines Versicherten, der das "Kleingedruckte"" im Vertrag übersehen hat? Oder sind einem Kollegen in der Versicherung die Nerven durchgegangen, weil er dem steigenden Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen war? Julia Klug und Johannes Sonntag finden heraus, dass das Opfer erst vor einer Woche zum Abteilungsleiter befördert worden war. Fühlte sich einer der anderen Kandidaten für den Chefposten, zum Beispiel der beruflich erfahrenere Turgud Mersin, übergangen? Im Umfeld des Opfers stoßen die Ermittler auf private Verstrickungen am Arbeitsplatz: Die ehrgeizige Regionalleiterin Silvia Brettschneider liebte das Opfer; der Mitarbeiter Justus Hübner war ein langjähriger Freund. Hat einer von ihnen aus persönlichen Motiven dem "lieben Kollegen"" die Beförderung nicht gegönnt? Die Tatwaffe, eine Papierschere, trägt das Namensschild der Sekretärin Gudrun Wächter, einer langjährigen, treuen Mitarbeiterin. Der neue Chef dankte Frau Wächter ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen nicht: Er hatte keine Skrupel, sie von Berlin nach Köln zu versetzen - für eine Frau mit einer pflegebedürftigen Mutter eine schwierige Situation. Und Frau Wächter hat kein Alibi …